50% Förderung für Privatpersonen in Österreich   50% Förderung für Privatpersonen in Österreich   50% Förderung für Privatpersonen in Österreich   50% Förderung für Privatpersonen in Österreich   50% Förderung für Privatpersonen in Österreich  

Zum Shop

Benziner sind wesentlich teurer als E-Autos zu betreiben. Das zeigt unser Rechenbeispiel.

Ladevorgang eines E-Autos mit der mobilen Ladestation von NEcharge
Ladevorgang eines E-Autos mit der mobilen Ladestation von NEcharge

Elektroautos schonen nicht nur den Planeten, ihre Erhaltungskosten fallen außerdem viel günstiger aus, als die von Benzinern.

Was den Verbrauch und die Kosten für Treibstoff und Strom angeht, so haben Elektroautos klar die Nase vorn. Kleines Rechenbeispiel? Ein gängiges E-Auto verbraucht auf 100 Kilometern gut 15 kWh –wenn wir als durchschnittlichen Strompreis 22,5 Cent je kWh herannehmen. Ein vergleichbarer Benziner braucht da schon 5,5 Liter Treibstoff, um 100 Kilometer zurückzulegen. In Österreich liegt der durchschnittliche Benzinpreis momentan bei etwa 1,45 Euro. Tendenz steigend.
Rechnen wir das mal hoch auf eine Fahrtstrecke von 15.000 Kilometer im Jahr: 506,25 Euro Verbrauchskosten für das Elektroauto und 1196,25 Euro für den Benziner. Resultat? Der Benziner ist um etwa 690 Euro teurer als das E-Auto. Würde man das Beispiel mit einem schweren Fahrzeug durchrechnen, wäre der Preisunterschied zwischen E-Auto und Benziner um noch eine Spur größer.

BLEIB VOLL AUFGELADEN UND ABONNIERE UNSEREN