DER WEG ZU UNS: SO
EINFACH WIE LADEN
MIT
NECHARGE
NECHARGE
Frequently Asked Questions
Welchen Unterschied gibt es zwischen Ladesäulen und mobilem Laden?
Fürs Laden von Elektroautos und Plug-In Hybriden gibt’s verschieden Möglichkeiten. Man kann zu einer öffentlichen Ladestation mit fest angeschlossenem Ladekabel fahren. Man lädt sein E-Auto an einer öffentlichen Ladesäule, oder installiert zu Hause selbst eine Wallbox. Die in unseren Augen beste Option: Ein mobiles Ladekabel für E-Autos wie NEcharge One.
Die Unterschiede im Überblick:
- Ladestation
Bei öffentlichen Ladestationen für E-Autos sind Ladekabel fest integriert. Nach einer Autorisierung (z.B. durch eine Kundenkarte) kann eine Ladung gestartet werden. Nachteil: Das Laden an einer öffentlichen Ladestation ist teurer als das von zu Hause aus. - Öffentliche Ladesäule
Wie Ladestationen sind auch Ladesäulen öffentlich zugänglich. Sie weisen aber kein fest installiertes Ladekabel auf. Hier findet man in der Regel nur Typ-2-Anschlüsse, über die das Elektroauto mit einem zusätzlichen Ladekabel geladen werden kann. Dieses Kabel (Typ 2 auf Typ 2) muss man aber selbst mitnehmen, es ist nicht bei jedem E-Auto standardmäßig inkludiert. Auch das Laden an einer öffentlichen Ladesäule ist wesentlich teurer als das von zu Hause aus per Wallbox oder mobiler Ladestation. - Private Wallbox
Unter Wallbox versteht man eine fest installierte Ladestation für zu Hause. Je nach Anbieter gibt es sie in verschiedenen Ausführungen – mit Ladeleistungen von bis zu 22kW. Der Haken? Die meisten Elektroautos am Markt können max. 11kW aufnehmen. Deshalb gelten die 11kW als Goldstandard. Weil die Wallbox an der Hauswand montiert wird, kann sie nicht mitgenommen und nur stationär benutzt werden. Zusätzlich zu den Anschaffungskosten kommen häufig noch Kosten für einen separaten Fehlerstromschutzschalter sowie eine kostenintensive Montage, Inbetriebnahme und Wartung hinzu. - Mobile Ladekabel
Mobile Ladekabel für E-Autos sind nicht fest installiert, sondern werden einfach an eine Standardsteckdose angeschlossen und so in Betrieb genommen. Mobile Ladekabel verfügen mit bis zu 22kW die gleichen Ladeleistungen wie fest installierte Wallboxen, haben aber zusätzlich den Vorteil, dass sie abgesteckt und mitgenommen werden können. Die meisten Fahrzeuge am Markt können jedoch max. 11 kW aufnehmen, wodurch sie aktuell als Standard gelten. Deshalb haben wir uns beim NEcharge One auch für die 11kW Variante entschieden. Mobile Ladekabel bieten mehr Flexibilität als Wallboxen, da sie an jeder Standardsteckdose ganz einfach in Betrieb genommen werden können. Fehlerstromschutzschalter und weitere Sicherheitsvorrichtungen sind hier bereits in der Ladestation verbaut.
Auch NEcharge One ist ein mobiles Ladekabel, das bequem auf Reisen mitgenommen werden kann und jede Stromquelle zum Ladepunkt verwandelt.
Welche Steckertypen werden in Europa in Elektrofahrzeugen verbaut?
In Europa zählt der Typ-2 Stecker als Standard für das Laden mit Wechselstrom. Für das Fastcharging (Schnellladestationen) wird der CCS-Stecker verwendet. Hier wird ein bestehender Typ-2-Anschluss um zwei zusätzliche Kontakte erweitert, über die zusätzlich mit Gleichstrom geladen werden kann.
Kann NEcharge One mit jedem E-Auto/Plug-In Hybrid verwendet werden?
NEcharge One ist mit jedem E-Auto/Plug-in Hybrid kompatibel, das über einen Typ-2 Steckeranschluss verfügt. Dieser Steckeranschluss zählt als gängiger Steckeranschluss am europäischen Markt.
Mit welchen Steckern wird das NEcharge Ladekabel ausgeliefert?
NEcharge One verfügt über einen Typ-2 Stecker fahrzeugseitig und einen 16A CEE-Stecker (Starkstromstecker) netzseitig.
Gibt es für NEcharge One eine eigene App?
Einer der größten Vorteile im Vergleich mit anderen Produkten ist, dass NEcharge One keine eigene App benötigt. Durch das Plug & Play Prinzip muss das mobile Ladekabel nur angesteckt werden und reguliert dann von selbst die Stromstärke und die maximale Ladeleistung. Aktuelle Ladeinformationen wie Ladeleistung, Ladestrom u.v.m. können über das Fahrzeugdisplay oder die enthaltene Fahrzeug-App eingesehen werden. Dadurch erspart man sich das Installieren und Einstellen einer weiteren App.
Wo wird die Ladestation gefertigt?
Um dem Gedanken des Umweltschutzes gerecht zu werden, produziert NEcharge ausschließlich in Österreich. Zukaufkomponenten werden, falls möglich, in Österreich und Europa beschaffen.
Wie starte und stoppe ich die Ladung am NEcharge One?
Bei NEcharge One ist kein Start–Stoppbefehl notwendig. Wenn das Ladekabel mit der Stromquelle und dem Auto verbunden wird, startetet der Ladevorgang automatisch. Sobald das Auto voll geladen ist oder man den Ladevorgang am Auto beendet, stoppt der Ladevorgang.
Wie erkenne ich bei NEcharge One, dass die Ladung gestartet ist?
Durch das integrierte intuitive LED-Nutzerinterface wird dir an der Oberseite des Gehäuses der aktuelle Ladestatus angezeigt. Wenn die LED-Anzeige grün pulsiert, lädt dein Auto. Sobald die LED-Anzeige durchgehend grün leuchtet, ist dein Auto voll geladen und der Ladevorgang abgeschlossen.
Wie erkenne ich bei NEcharge One, dass ein Fehler besteht?
Sollte eine Störung vorliegen, wird dies über das intuitive LED-Nutzerinterface angezeigt. Im Fall einer Störung leuchtet es rot bzw. rotblinkend auf und zeigt dir die Art des Fehlers an.
Kann ich bei NEcharge One den Ladestrom begrenzen?
Der Ladestrom kann an der Gehäuseoberseite über den kapazitiven Sensor manuell eingestellt werden. Folgende Stufen stehen zur Auswahl: 6A, 8A, 10A, 13A und 16A.
Warum haben wir uns bei NEcharge für 11 kW entschieden?
Weil die meisten E-Autos am Markt fürs Laden mit Wechselstrom maximal 11 kW anbieten, haben wir uns dazu entschieden, unsere Ladekabel auf diese Ladeleistung auszulegen. Hinzu kommt, dass man für eine Ladeleistung mit über 11 kW eine Genehmigung vom Netzbetreiber einholen muss, die zusätzliche Kosten verursacht und oft netzseitig nicht möglich ist.
Wie hoch sind die maximalen Ladeleistungen bei NEcharge One?
NEcharge One ermöglicht es, alle 3 Phasen des 400-V-Drehstromnetzes zu nutzen, jedoch ist mit dem Ladekabel auch 1-phasiges Laden möglich.
Beim 1-phasigen Laden über Adapter an der Schuko-Steckdose (230 V, 10A) ist eine Ladeleistung von max. 2,3 kW möglich.
Beim 3-phasigen Laden über eine CEE Steckdose (400 V, 16A) hingegen, ist eine Ladeleistung von max. 11 kW möglich. Der Schukostecker Adapter ist nicht im Lieferumfang enthalten.
Wie viel wiegt die NEcharge Ladestation?
NEcharge One wiegt ungefähr 2,1 kg und ist somit sehr leicht und handlich zu bedienen.
Was passiert im Falle eines Fehlerstromes? Benötige ich für die mobile Ladestation einen externen Fehlerstromschutzschalter?
Die NEcharge Ladestation hat eine Fehlerstromschutzschaltung integriert, die sich beim Erkennen eines Fehlerstromes auslöst und somit Mensch, Ladekabel und Elektroauto schützt. Dennoch kann es abhängig von den Gegebenheiten vor Ort trotzdem sinnvoll sein, einen externen FI zusätzlich zu installieren. Dies sollte der Elektriker im konkreten Fall beurteilen.
Bietet NEcharge One eine Spannungsüberwachung an?
NEcharge One verfügt über eine ausführliche Eingangsspannungsüberwachung sowie über eine Netzfrequenzdiagnose, Schutzleitererkennung und eine Phasenüberwachung.
Überwacht NEcharge One auch die Temperatur von Kabel und Stecker während des Ladebetriebs, um Schutz vor einem Brand zu gewährleisten?
NEcharge One verfügt über eine umfangreiche Temperaturüberwachung, die sowohl das Ladekabel als auch den Anschlussstecker überwacht. Die Temperaturüberwachung am und um das Fahrzeug wird vom Fahrzeug direkt übernommen.
Ist NEcharge One wasser- und staubgeschützt?
Das mobile Ladekabel ist nach IP67D wasser- und staubgeschützt und erfüllt somit höchste Anforderungen.
Bei welchen Außentemperaturen kann NEcharge One genutzt werden?
NEcharge One kann bei Außentemperaturen von -25 bis +45 Grad Celsius betrieben werden.
Benötigt das mobile Ladekabel eine Wartung?
NEcharge One kann komplett wartungsfrei verwendet werden.
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