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Öffentliche Ladestationen heben Preise an. Billiger ist das Laden von zu Hause aus

Ladevorgang eines E-Autos mit der mobilen Ladestation NEcharge One
NEcharge One, die mobile Ladestation für dein E-Auto

Das Fahren per E-Auto wird teurer. Vor allem, wenn man auf öffentliche Ladestationen setzt. Eine günstigere Alternative dazu, sind mobile Ladekabel wie NEcharge One.

Die Preise schießen nach oben – im Rekordtempo, mit Höchstgeschwindigkeit. Diese Preisdetonation trifft auch Ladesäulenbetreiber für E-Autos mit voller Wucht. Neben Tesla und EnBW hat jetzt auch Fastned kräftig an der Preiskurbel gedreht. Wieviel man für eine Kilowattstunde mittlerweile zahlt? 69 Cent im Schnitt, am teuersten ist die deutsche Ionity mit sage und schreibe 79 Cent pro Kilowattstunde. Der Grund dafür liegt natürlich auf der Hand, die Energiepreise sind stark gestiegen. Und werden es nicht nur in den Augen von Pessimisten auch noch eine Zeit lang tun.

Die günstigste Option, um trotzdem mit seinem Elektroauto durch Stadt und Land zu kurven? Nach wie vor das Laden von zu Hause aus mit einem mobilen Ladekabel oder Wallbox. In Österreich pendelt der Strompreis momentan zwischen 18 und 27 Cent. Somit kann man beim mobilen Laden seines Elektroautos viel fürs Geldbörserl tun.

Ladevorgang eines E-Autos mit der mobilen Ladestation von NEcharge
Der Typ-2 Stecker der mobilen E-Auto Ladestation NEcharge One

Und jetzt zum Unterschied zwischen einer öffentlichen Ladestation für Elektroautos und der privaten Lösung. Beim Laden deines E-Autos mit einer Akkukapazität von beispielhaften 35 kWh zahlst du für eine volle Ladung an die 24 €. Lädst du von zu Hause aus mit einem mobilen Ladekabel für E-Autos etwa 8€. Resultat: Dreimal günstiger ist das Laden von zu Hause aus.

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